Warum ich mich mit der Protagonistin Malia Lawernce so verbunden fühle?




Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, da ist so viel in mir, das ans Licht kommen will. Mein Kopf ist voller Gedanken und je mehr ich mich auf einen konzentriere, desto mehr kommen dazu. Es ist nicht so einfach, sie alle auf ein Mal los zu lassen. Aber Stück für Stück, will ich sie alle zu Papier bringen.

Alles hat damit angefangen, dass ich Montagabend Blaze erneut beendet habe. Schon beim lesen ist mir aufgefallen, wie ich angefangen habe, die parallelen zwischen mir und Malia zu ziehen. Das ist an sich nichts neues, doch bei ihr fällt es mir am stärksten auf. Doch warum? Warum vergleiche ich mich so stark mit einem fiktionalen Charakter? Wieso komme ich nicht darüber hinweg, wenn ich das Buch zu klappe? Wieso schweifen meine Gedanken immer wieder zu dieser Geschichte und warum nimmt sie mich aufs neue immer und immer wieder so mit? Tja diese Fragen sind nur ein paar der Fragen, die ich mir immer und immer wieder stelle. Ich konnte sie abschalten, die letzten Monate, seit ich die Bücher zu letzt beendet habe, doch jetzt sind sie wieder da. Was ist an Malia, Chris und alles um sie herum so besonders, das mir den schlaf raubt und mich an nichts anderes denken lässt so besonders?

Um das zu erklären, werfe ich einen Blick in meine Vergangenheit. Malia ist 17, sie will nichts mehr, als unsichtbar bleiben, nicht aufsteigen in die High Society und Soldatin werden. Sie ist schüchtern, schafft es nicht sich zu wehren, gelegentlich etwas naiv und schlagfertig, ist sie auch nur in Ausnahmefällen. 

Da fängt es dann auch schon an… 
Als ich so alt war, so gar noch davor, war ich genauso!! Ich erinnere mich an die Tage, als ich vor der ganzen Klasse eine Präsentation halten sollte und mein Herz fast durch gedreht ist. Ich hatte panische Angst davor, habe gestottert, leise gesprochen, bin rot angelaufen und hab mir gewünscht, das alles würde einfach ändern. Verdammt ich wollte am liebsten mit niemandem reden, wirklich mit niemandem. Ich wurde von den Jungs aufgezogen und hatte keine passende Antwort, erst stunden später hatte ich die passenden Worte parat. Gott wenn ich mich an dieses Mädchen von damals erinnere zieht sich mein Herz zusammen. 
Ich würde sie am liebsten nur in den Arm nehmen und ihr sagen, irgendwann wird es leichter. Du schaffst die Schule und musst keinen der Leute je wieder sehen. Verdammt ich kann gar nicht sagen wie schlimm das damals war. Klar ich hatte ein paar wenige Freunde, doch davon ist keiner mehr da. Ihr fragt euch warum: die Antwort, sie haben mich verraten, mich fallen gelassen und sich gegen mich gewandt! Sie haben hinter meinem Rücken angefangen über mich zu lästern, haben mich verrückt genannt, sind zu meiner damals besten Freundin und zu meinem kleinen Bruder um sie über mich auszuquetschen. Mein kleiner Bruder hat ihnen nichts gesagt und sie abblitzen lassen, ich kann nicht sagen, wie stolz ich damals war und auch überrascht und geschockt. 

Ich dachte wirklich, sie würden niemals so weit gehen, doch nichts hat sie abgeschreckt. Ich kann also sagen, dass ich Malia verstehen kann. Aufmerksamkeit, egal in welcher Art ist mir so unglaublich unangenehm, dass ich mich nur verkriechen will. In dieser Zeit habe ich nichts anderes getan, als mich zuhause zu verkriechen. Keine Partys oder so was, nein ich war Nächte lang damit beschäftigt Serien zu suchten und habe gehofft, ich schaffe das alles irgendwie. Meine beste Freundin hat mir nur bedingt geholfen, doch ich war so naiv zu glauben, dass sie irgendwann erkennt, dass ich auch noch da bin. Falsch gedacht würde ich mal sagen.
Sie hat mich in dieser Zeit mehr als einmal hängen gelassen, sie wollte in den Mittelpunkt. Ihr war egal, was sie dafür tun musste, sie hat mich verletzt und es war ihr egal. Kein Wunder also, dass ich mich immer weiter zurück gezogen habe. Ich mag wie Malia niemanden den ich wirklich liebe verloren haben, trotzdem habe ich mich von allem abgekapselt. Ich war die Außenseiterin, die niemand beachtet hat, ich wurde von allen übersehen und das hat es nur noch schlimmer gemacht. Das Gefühl, total alleine zu sein und niemand da der einen versteht…. 
Ich habe angefangen alles zu hassen, dass meine beste Freundin gut fand, ich habe alles abgelehnt. Ich glaube im Nachhinein war es ein reiner Schutzmechanismus. Ich wollte niemanden mehr in meiner Nähe, besonders nicht sie. Mein persönliches Worst Case Szenario in dieser Zeit: Aufmerksamkeit erregen, egal wie. Für Malia ist es der positive Bluttest der sie ins Gespräch bringen könnte und sie somit zu etwas werden würde, dass sie nicht will, für mich waren es die fast wöchentlichen aufeinandertreffen mit meiner besten Freundin und alles, dass andere dazu bringen könnte über mich zu reden. Ich war hilflos und auch am Ende. Der Moment, in dem mir bewusst wurde, dass ich die Schule weiter machen konnte war damals, der schönste und gleichzeitig schlimmste Moment. Ich stand für eine ganze Weile in Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit und war gleichzeitig allem Druck ausgesetzt, ich würde das nicht schaffen. So viele haben gesagt, du schaffst das Abi niemals, das ist nichts für dich. Was habe ich natürlich gemacht? Ich musste mich beweisen und habe es versucht. Doch am Ende bin ich gescheitert und habe die Blicke und das falsche Lächeln gesehen, dass genau die selben Menschen jetzt im Gesicht hatten, als ich die Nachricht bekommen habe: du bist durchgefallen!!!

Was hat das jetzt aber wieder mit Malia zu tun? In meinem letzten Schuljahr ist mir klar geworden, egal wie du ziehst das jetzt durch. Du kannst nicht aufgeben, nicht für dich und auch nicht für meine Eltern. Ich wollte sie nicht enttäuschen, ich wollte sie stolz machen. Das es nicht geklappt hat ist schlimm, doch jetzt kein Weltuntergang mehr. Nach fast zwei Jahren kann ich sagen, es ist okay, doch damals war es wie das Tor zur Hölle. Meine persönliche Hölle. Keine Perspektive, nichts! Ich war emotional und auch mental so angeschlagen wie lange nicht mehr. Aus diesem Loch sich rauszukämpfen war nicht leicht. Doch wie Malia habe ich keine Sekunde daran gedacht, den Kopf in den Sand zu stecken. Ich habe die Zähne zusammengebissen und bin aufgestanden, egal wie schwer das war. Ich bin zu jedem Vorstellungsgespräch und habe verzweifelt nach einem Ausweg gesucht. Und da war einer. Sogar mehr als einer. Ich habe mich entschieden und es geschafft für ein Jahr einen plan zu haben, was nach dem einem Jahr allerdings sein würde keine Ahnung, doch besser als nichts.
Wie Malia habe ich mich seit her verändert. Malia verändert sich während der Ausbildung, Chris hat dabei auch seinen Teil dazu beigetragen. Seine Lügen, seine Geheimnisse und Manipulation haben sie zu der starken Frau gemacht, die sie am Ende ist. Sie ist zwar in genau der Situation gelandet, in der sie niemals sein wollte, doch sie meistert es. Sie kann sich immer besser zu wehr setzten, lässt sich immer weniger unter kriegen, lernt für sich einzustehen und ist so weit wirklich alles zu überstehen. Sie öffnet sich und sie verliebt sich mit so viel Leidenschaft, dass ich wünschte ich wäre sie! 
Egal was ich dafür tun müsste um nur eine Sekunde ihr Leben zu führen, ich würde es tun! Was hat das jetzt bitte mit mir zu tun?! Tja auch ich habe mich verändert. Um meine Verwandlung oder besser meine Wandlung zu erklären, kommt jetzt etwas, dass mich einiges an Überwindung gekostet hat. Nichts davon ist über Nacht passiert. Ich habe Monate lang mit diesem Gedanken gespielt und so oft genau deshalb angefangen zu weinen, dass ich mich wirklich frage, wie ich letztlich doch die Entscheidung treffen konnte, die alles verändert hat. Ich weiß noch, dass ich oft mit meinem Herzensmenschen aka neuer bester Freundin darüber geredet habe und sie mir so oft geraten hat, es zu tun. Doch ich hatte Angst. Angst davor, was andere denken könnten, wenn sie davon erfahren würden. Was würden meine Eltern sagen, was würde besonders meine Mom sagen? 
Die Frau die Jahre lang mit mir gekämpft hat und mir nicht helfen konnte? Die all das mit ansehen musste, meine Tiefschläge und immer für mich da war? Ich weiß noch, dass wir im Auto saßen und ich fast in Tränen ausgebrochen bin, als ich es ihr gesagt habe. Also was hat jetzt zu meiner Wandlung geführt? Ich habe mich 2018 für eine Therapie entschieden…. Wow das ist das erste mal, dass ich die Worte tippe und damit Preis gebe was ich vor allen zu verstecken versuche. Ich habe im August 2018 mit einer Therapie begonnen, da mir klar geworden ist, dass es so nicht weiter gehen kann. Die Jahre davor haben mich an den Rand des Abgrundes gebracht und ja es gab einen Moment der Schwäche. Ich werde darauf nicht eingehen, ich sage nur so viel: ich kann mich an den Tag nicht erinnern und das ist gut so! Ich will nicht mehr über das Kapitel nachdenken, denn ich weiß was es für mich bedeutet und für alle Menschen um mich herum, das will ich ihnen nicht antun. (Zu meiner Therapie wird es noch einen Blogpost geben)
Durch die Therapie ist alles ans Licht gekommen, dinge die ich nie einsehen wollte und die ich schon viel zu lange mit mir herum geschleppt habe. Es gab Sitzungen, bei denen ich den Tränen so nah war, dass ich kaum noch sprechen konnte. Mein Herz, mein Hals, mein Brustkorb, alles hat sich zusammen gezogen und kein Wort wollte mir über die Lippen kommen und doch habe ich es geschafft alles, was mich belastet hat mir von der Seele zu reden und mit anderen Augen zu sehen. Ich habe erkannt, dass es die einzig richtige Entscheidung war und ich sie keine Sekunde bereue. Stück für Stück sind immer mehr Veränderungen aufgefallen. Ich habe meine Schüchternheit zu einem gewissen Grad abgelegt, was nicht bedeutet dass ich direkt hier schreie, wenn es darum geht mit anderen zu reden. Ich habe immer noch die Tage, an denen ich mit wirklich niemandem reden kann und es mir schwer fällt auf andere zu zugehen. 

Doch es wird besser. Ich verkrieche mich nicht mehr im Haus, ich nehme die Angebote an, wenn mein Bruder fragt, ob ich mit ihm zu seiner Freundin und seinen Freunden gehe. Ich merke, wie es mir immer leichter fällt unter Menschen ich selbst zu sein. Für andere mag das selbstverständlich sein, doch für mich bedeutet es die Welt. Niemals wäre daran zu denken gewesen, ich könnte alleine ins Kino gehen oder mich einfach so in ein Café setzen. Und doch bin ich dazu in der Lage. Für mich das wohl wichtigste Überhaupt: ich habe Menschen gefunden, die bei mir sind, die mich nicht weg stoßen und mich nicht verurteilen. Keiner von ihnen würde mich für seinen Vorteil ausnutzen, sie würden mich nicht verletzten nur um zu bekommen was ich habe oder um im Mittelpunkt zu stehen! Ich kann nicht sagen, was es für ein verdammt gutes Gefühl ist, zu wissen, dass meine Freunde hinter mir stehen, mich akzeptieren und mich so lieben wie ich bin! Immer wenn ich daran denke, muss ich anfangen zu heulen, weil ich das einfach immer noch nicht begreifen kann. Nach der langen zeit ohne jemanden an meiner Seite ist es das beste Gefühl der Welt und immer noch unwirklich.
Noch ein Punkt, in dem Malia und ich uns mehr als ähnlich sind. Wir haben beide Menschen gefunden, die für uns wichtig sind und zur Familie gehören. In ihrem Fall, ihr Team Kay und Ben, Jasmin, ihre Bodyguards und wie sollte es anders sein Chris. Wir kämpfen beide für sie und keiner von uns beiden würde jemals zu lassen, dass ihnen etwas passiert. Sie sind die Familie, die nicht von Anfang an da war und doch bei uns geblieben ist. Sie sind wie Engel, die uns zur Seite stehen und im richtigen Moment aufgetaucht sind.

Wenn ich das alles so aufschreibe, weiß ich, dass es sich komisch anhört, sich mit einem Buchcharakter zu vergleichen. Kann sein, dass ich mir das einbilde und zu viel hineininterpretiere… Mag sein, dass mich einige für total bescheuert halten, doch darauf gebe ich nichts mehr. Ich kann nicht sagen wieso, doch Malia ist ein Charakter, der etwas in mir auslöst. Der mir immer und immer wieder zusammen mit Chris ein Lächeln ins Gesicht zaubert, der mich für eine Sekunde, eine wertvolle Sekunde einfach alles vergessen lässt und mich gleichzeitig an so vieles erinnert. 
Ich werde nie darüber ganz hinweg kommen, doch das ist okay. Das alles zeigt mir, dass ich stolz auf mich sein kann. Ich kann stolz darauf sein, dass ich angefangen habe, mein altes Ich abzulegen und zu einem anderen Menschen geworden bin. Ich bin zu jemandem geworden, dem ich im Spiegel in die Augen blicken kann, ohne Angst, das verängstigte kleine Mädchen wiederzusehen. Ich habe mich verändert und das ist gut so, es wurde auch dringend mal Zeit! Malia erinnert mich an das Mädchen das ich mal war und in gewissen Zügen noch bin, aber auch zu wem ich geworden bin. Ich finde ihre Wandlung wird von Band zu Band deutlicher, so wie bei mir. Ich kämpfe Tag für Tag für ein neues Leben. Ein Leben, dass nach meinen Regeln verläuft, bei dem ich mich nicht mehr unterkriegen lasse und das von niemandem mehr bestimmt wird! Die Einzige die ein Wort zusagen hat, bin ich selbst, das ist mein Leben und niemand wirklich niemand kann mir das weg nehmen!

Das Einzige an dem vielleicht noch etwas zu arbeiten ist, ist das ständige rot werden. Die Hitze in meinem Gesicht, bei bestimmten Themen ist unerträglich! Kommt die Sprache auf ein falsches Thema passiert es sehr schnell, dass ich in Verlegenheit gerate, oh mein Gott Malia und ich sollten das einduetig ablegen, obwohl sie ja eindeutig besser darin geworden ist (aber wer wäre das auch nicht, wenn man Chris in seiner Nähe hat, der bringt einen ja ständig in Verlegenheit!) Ich lege es nicht wirklich drauf an, aber es passiert einfach ohne, dass ich es kontrollieren kann. Wie gesagt, es sind immer noch Dinge da, an denen ich arbeiten muss, meiner Verlegenheit ist eines der Dinge. Natürlich wird das niemals leicht werden, doch auch hier gilt für mich, ich muss mich meiner Angst stellen, sonst wird das nie etwas!

Malia Lawrence und ich… Was soll ich sagen. Sie ist und bleibt einfach jemand, den ich bewundere und den volltsten Respekt habe, auch wenn sie nicht existiert. Das ist mir vollkommen egal, denn ich fühle mich ihr verbunden und nichts kann daran etwas ändern. Wenn man mein altes Ich beschreiben sollte, tja dann könnte ich auch gleich ihren Namen nennen. Beim Lesen musste ich genau deshalb so oft eine kleine Pause machen um die Flut an Erinnerungen an mich selbst zurück zutränken. Es jetzt aufzuschreiben tut gut und zeigt mir, dass es der richtige weg war. Malia ist großartig und ich kann nicht anders als zu sagen: Vivien Summer hat mit ihr und auch mit Chris zwei Protagonisten geschaffen, die nicht perfekter gepasst hätten. Sie sind so unterschiedlich und doch so gleich, dass ich nicht anders kann, als sie zu lieben. Sie haben ihre Kanten und ihre Macken, doch das macht sie nur noch menschlicher! Ich fühle mich, als würde ich zu ihnen gehören, das ist auch der Grund, warum ich bei dieser Reihe auch immer anfange so sehr zu weinen, wenn es vorbei ist. Ich kann nicht anders, als ständig die Playlisten zu den Büchern zu hören und wieder in die Geschichte eintauchen, sei es auch nur für einen Song.

Wir mögen in unterschiedlichen Welten leben, sie in der fiktiven Welt und ich in der realen Welt und doch verdanke ich ihr so viel, sie hat mir bewusst gemacht, dass ich stolz auf noch so kleine Fortschritte sein kann, egal wie klein sie auch sein mögen! Genauso wie die Tatsache, dass Liebe etwas ist, dass nicht einfach über nacht kommt. Es ist etwas, dass dann kommt, wenn wir es am wenigsten erwarten und manchmal doch nicht so einfach ist. Trotzdem kann liebe alles überwinden, wirklich alles! Ich setzte jeden Tag einen Fuß vor den anderen, wohl wissen, dass auch ich irgendwann meinen Chris Collins finden werde, wenn die Zeit gekommen ist. Und bis dahin versuche ich das beste aus mir heraus zu holen und zur der Frau zu werden, die das Leben in vollenzügen genießt! 
Ich habe gelernt, dass Bücher einen auf die verschiedensten Weisen berühren kann und die Elite Reihe hat es geschafft. Sie ist mir unter die Haut gegangen und wird mich Immer begleiten, denn sie ist ein Teil von mir. Ein Teil, der für mich etwas besonderes ist und mir keine Angst macht. Das dachte ich mal, doch heute weiß ich, dass diese Geschichte immer mein Zuhause sein wird. Ein Ort, an den ich kommen kann, wenn es mir schlecht geht und ich wieder ein Lächeln im Gesicht brauche. Er wird mir das Herz brechen, doch das nur, weil ich mich verbunden fühle mit jedem dort. Das macht es zu etwas besonderem - und mich wahrscheinlich zu einem Nerd, doch das ist mir so was von egal! Ich hoffe, dass ihr mich jetzt etwas besser verstehen könnt und mich hoffentlich nicht für total bescheuert haltet!

Kommentare

  1. Ein sehr ehrlicher und mutiger Beitrag liebe Sarah! Manchmal findet man tatsächlich Trost und Verständnis durch das Lesen, das Wiedererkennen von eigenen Erfahrungen oder Charakterentwicklungen.. ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute auf deinem weiteren Weg <3 S.

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