Rezension Emerald Hills - Anabelle Stehl

 


Meine Meinung:

Ich habe lange auf das Buch hingefiebert. Es hat mich wahnsinnig gemacht, dass ich das Buch nicht früher lesen konnte. Warum? Weil das Leben und Klausuren dazwischen kamen und ich etwas Zeit gebraucht habe um es wirklich zu lesen. Aber ich wurde nicht enttäuscht!


Connor und Caro mochte ich sehr gerne. Ich habe schnell einen Zugang zu den beiden gefunden. Ich liebe die Liebe zu den Details, zur Landschaft, Caros Entscheidung nach Irland zu gehen und so vielem mehr. Ich konnte mich in Caro hineinversetzen, weil ich die Verlorenheit in ihr so sehr verstehen kann. Ich würde ihr gerne sagen, dass sie nicht alleine damit ist. Ihre Entwicklung, ihr dabei zu zusehen wie sie die grauen Gedanken ablegt und anfangt wieder zu leben hat mein Herz etwas zerstört. Weil da diese Verbundenheit zu ihr war und mich immer weiter in das Buch gezogen hat. Bei Connor war es ähnlich. Ich kann seinen Schmerz verstehen, aber auch die Verbundenheit zu seiner Heimat und alles zu tun um sein Erbe zu bewahren. Die beiden gehören einfach zusammen, das kann man nicht leugnen. Da ist das Kribbeln, die Anziehung zwischen den beiden und die kleinen Momente die ich mehr als alles andere liebe. Trotzdem ist da immer noch so viel zwischen den beiden das ihre Liebe vielleicht unmöglich macht.


Dieses Buch war einfach wundervoll. Die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten, die kleinen Details, Irland und einfach alles was dazu gehört. Mit den beiden Irland zu erkunden und zu wachsen hat mein Herz erobert und ich wünschte ich könnte das Buch noch einmal ohne Vorwissen lesen. Ja es hat mir stellenweise das Herz gebrochen, aber es auch wieder zusammen gesetzt. Kribbeln, Leidenschaft Spannung, Freundschaft und liebe, einfach alles kommt zusammen und macht dieses Buch zu dem was es ist. Es ist einfach wundervoll und ich kann einfach nicht anders als es ins Herz zu schließen. 


Bewertung 4 ✨

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